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Schulstart

Einen guten Start ins neue Schuljahr wünschen wir allen Schüler*innen und Lehrkräften.

Die Sommerferien sind zu Ende und heute hat das neue Schuljahr begonnen. Die Fünftklässler, die ab diesem Schuljahr die Hugo-Friedrich-Hartmann in Bardowick besuchen werden, werden morgen an der Oberschule eingeschult. Und die ABC-Schützen haben ihren besonderen Tag am Samstag. An allen vier Grundschulen der Samtgemeinde finden Einschulungen statt, das bedeutet aufgeregte Kinder, stolze Eltern, mit Liebe gefüllte Schultüten und viele neue Eindrücke.

Mit den Grundschulen in Bardowick, Handorf, Radbruch und Vögelsen können die Grundschüler*innen wohnortnah zur Schule gehen und mit Freunden die Schule besuchen, die sie bereits aus dem Kindergarten kennen. Die Schüler*innen sind an allen Standorten mit Mittagstisch und nachschulischer Betreuung versorgt. Wir setzen uns als Mehrheitsgruppe in der Samtgemeinde dafür ein, dass diese Angebot der für Eltern notwendige Nachmittagsbetreuung aufrecht erhalten wird. Der Mittagstisch wird, durch die Samtgemeinde, bereits seit fast 20 Jahren angeboten und erfreut sich Jahr für Jahr einer erhöhten Nachfrage. Dies zeigt auch, dass der Bedarf vorliegt und das Angebot ausgebaut werden sollte.

Dorfentwicklung Bardowick – West

Dorfregion Mechtersen – Radbruch – Vögelsen

Die Gemeinden Mechtersen, Radbruch und Vögelsen sind zusammen als Dorfregion in das Niedersächsische Dorfentwicklungsprogramm 2019 aufgenommen wurden. Dieses Programm ist vom Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML) aufgelegt. Im Rahmen der ZILE-Richtlinie (Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung) stehen 116 Mio. Euro an EU-Mitteln zur Verfügung. Ziel ist es den ländlichen Raum nachhaltig zu stärken, vorranging in der Innenentwicklung. Denn vorallem kleinere Orte haben mit dem demografischen und strukturellen Wandel zu kämpfen. Leer stehende Häuser, kaum Einkaufsmöglichkeiten, keine ärtzliche Versorgung, keine Begegnungsstätten.

In der Auftaktveranstaltung am 1. Juli erfahren interessierte Bürger*innen den Ablauf und es werden erste Arbeitsgruppen für Vorschläge und Projekte gebildet. Die damit beginnende Planungsphase geht über mehrere Monate und wird durch ein Planungsbüro begleitet. Für die Aufnahme in das Dorfentwicklungsprogramm wurde von den Gemeinden ein Dorfentwicklungsplan erstellt. Jetzt geht es darum diesen Entwicklungsplan mit Leben zu füllen. Es sollen konkrete Projekte erarbeitet werden, die durch die ZILE-Richtlinie gefördert werden.