Dr. Peter Tschentscher, erster Bürgermeister Freie und Hansestadt Hamburg, Lüneburg, Klimaschutz, SPD, Metropolregion

Dr. Peter Tschentscher in Lüneburg

Dr. Peter Tschentscher, erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg war nach Lüneburg gekommen, um zum Thema – Klimaschutz in der Metropolregion – zusprechen.

Empfangen wurde Dr. Peter Tschentscher vom Oberbürgermeister Ulrich Mädge, Landrat Manfred Nahrstedt, Landratskandidaten Norbert Meyer und SPD-Landkreis-Fraktionsvorsitzenden Franz-Josef Kamp. Nachdem er sich ins goldene Buch der Hansestadt Lüneburg eingetragen hatte, ging es gemeinsam zum SPD-Foodtruck. Dieser ist im Rahmen der Europawahl in ganz Deutschland unterwegs und wirbt mit gratis belgischen Waffeln für ein Europa.

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Norbert Meyer, Landratskandidat und Dr. Peter Tschentscher mit den Jusos Hochschulgruppe

In der Festdiele sprach der erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg über den Klimaschutz in der Metropolregion. Umweltschutz ist zum Thema aller Generationen und Parteien geworden. Dr. Peter Tschentscher setzt den Fokus auf technologische Entwicklung. Er sprach sich für Forschung und Wohnen an einem Standort aus. Es könnten demnächst Busse durch Hamburg segeln. Wenn alle Busse des ÖPNV mit Energie aus Windkraft betrieben werden. Bisher kann 80 % der Energie Hamburgs aus alternativen Energiequellen gewonnen werden. Ein großes Problem stellt aber der Weitertransport des Stromes dar. Hier werden Innovationen gebraucht. Alles in allem ein sehr informativer Vortrag mit einer anschließend interessanter Diskussion.

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Auf ein Wort mit Stephan Weil

Am 9. Mai 2019 war Stephan Weil, Niedersächsischer Ministerpräsident, zu Besuch in Lüneburg. Zusammen mit Norbert Meyer, Landratskandidat, stellte er sich den Fragen der Zuhörer, die zu Auf ein Wort mit Stephan Weil und Norbert Meyer gekommen waren.

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Der Veranstaltungsraum im Wasserturm Lüneburg war bis auf den letzten Stuhl besetzt. Es waren viele Bürgerinnen und Bürger gekommen, um dem Ministerpräsidenten und dem Landratskandidaten Fragen zu stellen. Die Fragen wurden auf Bierdeckeln notiert. So, wie es das Veranstaltungsformat – Auf ein Wort – vorsieht. Durch den Abend führte Andrea Schröder-Ehlers. Sie verlas die notierten Fragen.

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Die Fragen des Publikums kamen so unterschiedlich wie das Publikum selbst. Eine Frage, wann es denn nur noch Elektroautos gäbe, kam M., 13 Jahre alt. Fragen zu Thema Daseinsvorsorge kamen vom älterem Publikum. Weitere Themen waren Elbquerung, Arenabau, Breitbandversorgung, Ausbildung von Pflegekräften und Pflegekammer, sowie Klimaschutz.

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Landwirtschaftliches Bildungszentrum in Echem

Am Donnerstag war Birgit Honé, Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung zu Gast im Landkreis Lüneburg. Gemeinsam mit Norbert Meyer, Landratskandidat, Anne-Carin Büttner, Bürgermeisterkandidatin Scharnebeck und Andrea Schröder-Ehlers, MdL, besuchte Honé das EU-geförderte Landwirtschaftliche Bildungszentrum (LBZ) in Echem. Gestärkt mit selbstgebackenem Kuchen der Auszubildenden überzeugte sie sich nach einer Einführung durch die Geschäftsleitung von der guten Tierhaltung im Kuhstall und testete die Echemer Kuhbrille.

Die Welt mit den Augen einer Kuh sehen lernen Landwirte, um sie bei Annäherung nicht aufzuschrecken.

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Weltweit gefragte Kuhbrille – simuliert die Welt aus der Sicht eines Rindes

„Ich bin sehr beeindruckt von der Arbeit, die hier geleistet wird“, erklärte Birgit Honé. Hauptaugenmerk im LBZ liegt auf Tierwohl, Haltung und Fütterung. Aber auch Biodiversität, Klimaschutz und nachhaltiger Konsum spielen in der Ausbildung eine zentrale Rolle.

Auch der Landratskandidat der SPD Norbert Meyer zeigte sich beeindruckt. „Das ist ein wahres Highlight in unserer Region. Und mit dem Schaufenster Landwirtschaft wirbt das LBZ für ein besseres Verständnis von Landwirtschaft und uns Verbraucherinnen und Verbrauchern“, ist Meyer überzeugt. 

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Derzeit plant das LBZ außerdem einen Bauernhofkindergarten, ähnlich einem Waldkindergarten. Vorgaben der Behörden stehen dem Pilotprojekt allerdings noch entgegen. „Ich werde mich dafür einsetzen, dass es hier zu einer Lösung kommt. In anderen Bundesländern gibt es bereits erfolgreiche Bauernhofkindergärten, dass muss doch auch in Echem machbar sein“, machte die Samtgemeindebürgermeister-Kandidatin Anne-Carin Büttner deutlich.

Text und Bilder: SPD Unterbezirk Lüneburg

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Martin Schulz in Lüneburg

Die Festdiele in Lüneburg war bis auf den letzten Platz besetzt, sogar die Treppe zum Obergeschoss war mit jüngeren ZuhörerInnen gefüllt. Norbert Meyer, SPD-Kandidat für das Landratsamt, begrüßte Martin Schulz und dieser war froh in Lüneburg zu sein, in der Stadt, in der einst seine Eltern einige Jahre gelebt haben.

Martin Schulz begeisterte mit seiner Rede zu Europa. Was können wir tun, was müssen wir tun, was ist möglich. Ein flammendes Plädoyer für ein Miteinander, für ein gemeinsames Europa. Fragen der Zuhörer wurden prompt beantwortet. Mit standing ovation wurde die rundum gelungene Veranstaltung beendet.

Schulbücherei, Bücherschnecke, Grundschule, Bardowick

10 Jahre Bücherschnecke

Die Grundschule Bardowick kann stolz auf ihre ehrenamtlichen Mitarbeiter sein. Seit nun mehr 10 Jahren betreiben (ehemalige) Eltern und Interessierte die Schulbücherei Die Bücherschnecke. Die Schulbücherei hatte zum Jubiläum geladen. Auch die Mitglieder des Schulausschusses der Samtgemeinde Bardowick waren dabei. Der Dank gilt dem Schulbücherei-Team.

An zwei Tagen in der Woche sorgt das Team für einen reibungslosen Ablauf in der Bücherschnecke. Das Konzept der Grundschule Bardowick sieht vor, dass jede Klasse ihre Zeit in der Schulbücherei bekommt. Dies bedeutet für das Büchereiteam viel Aufwand, der sich aber auch lohnt. Die Kinder sind begeistert, lieben ihre Schulbücherei. Die LehrerInnen sind begeistert, dass das Team sie in der pädagogischen Arbeit mit der großen Auswahl an Literatur für Grundschüler unterstützt.

Weiter so, liebe Bücherschnecke!